Der Beruf des Stylisten ist in den letzten Jahren immer mehr in Mode gekommen. Durch Sendungen im Fernsehen, die sich mit dem Stylen von Menschen auseinandersetzen, hat der Beruf zum Einen viel Aufmerksamkeit bekommen, zum Anderen leider auch ein sehr festgefahrenes Bild in den Köpfen der Menschen. Die Stylisten in solcherlei Sendungen sind in der Regel offen homosexuelle Männer mit einem sehr femininen Touch und einer großen Hysteriewolke um sich herum.
Dass Stylisten Menschen sind, die hart und konzentriert arbeiten, wird in den Sendungen in den meisten Fällen so nicht deutlich. Ein Stylist muss immer auf dem neuesten Stand sein und gleichzeitig seine Kunden schnell und richtig einschätzen können. Denn ein richtiges und rundes Styling setzt immer auch viel Menschenkenntnis voraus. Um up-to-date zu sein, eignet sich die Lektüre einer Fachzeitschrift für den Stylist. Hier kann ein Stylist die Trends der neuen Kollektionen vorab erfahren und sich somit auf die kommende Mode einstimmen.
So trifft den Stylisten kein Modewandel unerwartet und seine Kundschaft fühlt sich bei ihm stets gut beraten. Auch die Vor- und Nachberichterstattung von wichtigen Modemessen spielen eine große Rolle in den Fachzeitschrift für Stylisten. Mit ihrer Hilfe kann ein Stylist entscheiden, zu welcher Messe er geht und bei anderen Messen trotzdem erfahren, was es dort zu sehen gab. Ist Layering noch immer modern? Welche Farben gehören in der nächsten Saison in den gut ausgestattenen Kleiderschrank und ergänzend in den Spiegelschrank? In welchem Bereich wurde der größte Umsatz erzielt? Fachzeitschriften für Stylisten werden teilweise vom Deutschen Mode-Institut mit herausgegeben. Bezogen werden können sie über ein Abonnement. Berufsbeschreibung, Fotos und Outfits, mehr über den Stylist.
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