Die Fachzeitschrift für Messebau berichtet, über den Bau von Messeständen. Teilgebiete sind hier: Planung, Gestaltung, Einlagerung und Auf- und Abbau. An den Designschulen wird meistens nicht zwischen der Gestaltung von Messe und Ausstellung unterschieden, da sie sich im Grundprinzip sehr ähnlich sind. In den Details sind sie allerdings sehr verschieden. Messen im ursprünglichen Sinn sind Investitionsgütermessen, Ordermessen und Verbrauchermessen.
Sie dauern in der Regel wenige Tage. Die Aussteller stellen einem Fach- oder Konsumentenkreis ihre Dienstleistungen, Ideen oder auch fertige Produkte an individuell gestalteten Messeständen vor. Durch die Nähe der vielen Messestände ist hier eine rege Konkurrenz um die Aufmerksamkeit des Konsumenten bei der Konzeption zu beachten. Des weiteren müssen sie die Möglichkeiten zu Beratungs- und Verhandlungsgesprächen bieten. Um Fragen dieser Art drehen sich die Gedanken von den freien Designern oder Werbeagenturen, die sich dem Messebau verschrieben haben, sowie spezialisierte Messebaufirmen. Um den offenen Charakter einer Messe fachgerecht nutzen zu können, gehört viel Fingerspitzengefühl und viel Kreativität zur Gestaltung dazu.
Anregungen und praxisnahe Tipps erhalten die Leser in einer Messebau Fachzeitschrift.
Die von Fachmännern geschriebenen Artikel beinhalten viele gute Ratschläge und Anregungen, die dem manchmal müden Geist wieder auf die Sprünge helfen. Manches Mal geben sie dem Leser auch einen vorherigen Einblick in bestimmte Messen und somit wichtiges Vorwissen für die Planung. Messebau Fachzeitschriften erscheinen zumeist unregelmäßig über das Jahr verteilt und können über ein Abonnement bezogen werden. Informationen bekommt man über die Verbindungen und Organisationen. Deutsche Messe, Verband und Broschüren, auch zum Messebau.
Weiterführende Zeitschriften, Fachpresse und Fachartikel:
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